Jedes Kind kann Opfer von Gewaltstraftätern werden. Einen absoluten Schutz vor Gewaltverbrechen gibt es nicht.
Aber erfahrungsgemäß sprechen Täter unsichere oder unsicher wirkende Kinder bevorzugt an.
Denn Täter suchen Opfer, von denen sie glauben, auf geringen Widerstand zu stoßen.
Hier setzt das Verhaltenstraining an und schult das „gesunde Misstrauen“ der Kinder im Verhalten gegenüber fremden Menschen und macht sie stark, NEIN zu sagen, wegzurennen oder Hilfe zu holen.

1. Stärkung des Selbstbewusstseins
2. Wahrnehmung von Gefahrensituationen
3. Vom Umgang mit fremden Menschen
4. Prinzipien der Selbstbehauptung
5. NEIN sagen mit Stimme und Körper
6. Kindgerechte Selbstverteidigungstechniken

Udo Kumpe, international tätiger Trainer für Gewaltprävention Deeskalation und Selbstverteidigung, Leiter des baKum Instituts für Selbstverteidigung.